Zuhause zwischen
Düsseldorf und Mönchengladbach
So sah ich bis zum Beginn der ersten Um- und Erweiterungsbauten aus. Auch der Garten war etwas schlichter als in späteren Jahren.
Ein Sommertag, irgendwann in den 1960er/70er Jahren. Eine schöne Zeit.
So sieht es heute aus: die Terrasse und der Balkon im Obergeschoss erstrahlen in neuem Glanz. Vor Jahrzehnten wurde ich um einen entzückenden Wintergarten erweitert, wodurch viel Licht von der Südseite in mich hineinfließt.
Im Frühjahr aus dem Obergeschoss: von hier oben kann man man den erhöhten Sitzplatz bewundern, der genau dort angelegt wurde, wo die Sonne am Abend bis zuletzt scheint.
In den ersten Jahrzehnten wurde im Garten viel Gemüse und Obst angebaut, weil das damals für die Ernährung wichtig war – Selbstgezogenes für Küche und Vorratskeller.
Später dann, als mein Bauherr älter wurde, in den Ruhestand ging und die Zeiten sich geändert hatten, spezialisierte er sich auf Rosen – sein Stolz und auch meine Freude.
Das kleine Holzhäuschen, in dem die Bienen wohnten, steht noch immer, etwas versteckt hinter Sträuchern. Für die Kinder ein romantisches Plätzchen, in dem man herrlich spielen und der Fantasie freien Lauf lassen konnte. Heute wird es als Geräteschuppen genutzt.
Der kleine Teich freut mich schon lange. Die Kinder nannten ihn immer Brunnen, weil früher auch eine Fontäne lustig plätscherte.
Ein Blick aus dem Obergeschoss. Dicht eingewachsen das ehemalige Bienenhäuschen im frischem Grün.
Etwas später im Jahr von der Terrasse in den Garten geschaut, sattes Grün überall. Links der Freisitz. Die Terrasse hat einen Wärmestrahler, der die Möglichkeit, Zeit im Freien zu verbringen, etwas ausdehnt. Auch an leicht kühlen Tagen im Frühjahr oder Herbst ist hier gut leben.
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